Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen von thepublic. In der neuen Reihe „Meet the team“ stellen wir euch unsere Berater vor und berichten aus dem Agenturalltag.

Den Anfang macht Christian Josephi, Gründer und Geschäftsführer von thepublic.

Was ist das schönste an deinem Beruf? / Was macht dir am meisten Spaß?

Abwechslung und intellektuelle Herausforderung: Genau deswegen ist auch die wirklich anstrengende Arbeit auf der Berater- / Agenturseite so spannend, weil man jede Stunde mit einer anderen Branche, Aufgabe, Kundenthemen und kommunikativen Zielen konfrontiert ist. Und immer müssen wir uns als PR-Berater ganz tief in die Themen reingraben.

Was war das bisher lustigste / schönste Erlebnis bei thepublic?

Lustig war die Champagne-Schulung in München mit 45 Teilnehmern, bei der alle Flaschen über Nacht im falsch eingestellten Coca-Cola Kühlschrank eingefroren waren. Die dauerte dann drei Auftaustunden länger.

Oder auch das Treffen um 6:30 Uhr morgens zur Kundenpräsentation in Köln auf dem Parkplatz vom Breuningerland. Als wir bemerkten, dass einige in Sindelfingen und manche in Ludwigsburg standen, war das Team plötzlich nur noch halb so groß.

Das schönste Erlebnis ist aber immer – und das ist ganz ehrlich, wenn ein Kunde „Dankeschön“ sagt. Das kommt so selten vor, dass es umso stärker wirkt, wenns doch jemand auffällt, dass wir viel mehr als einen Job machen.

Was ist das beste Essen, dass du bisher in der Kochgruppe gegessen hast?

Zu den Besten gehört ganz sicher die Frische Erbsensuppe aus dem Sage SuperQ und zu den Schlechtesten wahrscheinlich die Hawaii-Toasts, die aus Sparsamkeit mit Bierwurst statt Schinken unter der Ananas belegt waren und sich im Grill hochgerollt haben. Aber die hawaiianische Dekoration war der Hammer!

Was war deine bisher lustigste Reaktion auf die Frage „Was macht man eigentlich als PR-Berater“?

Lustig ist, wenn ich mir ganz viel Detailmühe gebe, um unseren Beruf als Informationsgeber für Medien zu erklären und dann die Frage bekomme: also eigentlich so ’ne Art Werbeagentur, oder?

Nicht ganz so lustig finde ich, wenn PR mit Informationsmanipulation gleichgesetzt wird, denn das geht voll gegen mein Selbstverständnis und meinen Berufsethos.

Früh- oder Spätaufsteher?

Ganz klar überzeugter Spätaufsteher, allerdings auch Spätschläfer.

Kaffee oder Tee?

Eigentlich Champagne, aber wenn das nicht geht Tee oder Kaffee, das wechselt bei mir immer wieder.

Was macht thepublic besonders?

Die Menschen, mit denen ich (fast) jeden Tag super gerne zusammen arbeite und unsere besondere Vertrauenskultur. Wenn ich höre, mit welchen Grabenkämpfen, Eitelkeiten, Manipulationen und Intrigen sich meine Freunde in ihren Jobs so tagtäglich befassen, bin ich doch sehr stolz und glücklich über unsere thepublic-Werte und -Kultur.