Was für ein Abend! Den Champagne-Preis für Lebensfreude gibt es seit 21 Jahren und seit 2009 hat thepublic als Bureau du Champagne für Deutschland und Österreich das Privileg diesen prestigereichen Preis zu organisieren.
Dieses Jahr ging der Champagne-Preis 2019 am 11. Februar in Hamburg an Max Mutzke. Der Musiker und Sänger ist seit seiner Entdeckung im Jahr 2004 einer der erfolgreichsten Künstler der deutschen Musikszene.
„Mit Max Mutzke wird der Champagne-Preis 2019 an eine Person verliehen, die mit Passion und Persönlichkeit viele Menschen begeistert“, sagt Hubertus Meyer-Burckhardt, Vorsitzender der Jury des Champagne-Preis für Lebensfreude. „Seine Passion wird durch seine Stimmgewalt und Stimmvielfalt ausgedrückt und spiegelt sich auch in der persönlichen Hingabe und Liebe zur Musik wider. Seine Leidenschaft und Lebensfreude überträgt sich auf jeden Zuhörer. Kaum ein Musiker erreicht eine solche Bandbreite an Fans und wenig Sänger spielen so virtuos mit musikalischen Genres. Die Winzer und Häuser der Champagne sehen viele Parallelen beim Genuss der Musik von Max Mutzke und von Champagne. Umso mehr freuen wir uns, dass er den Preis heute persönlich entgegennimmt.“
Vor Max Mutzke, Deutschlands erfolgreichstem Soul-Sänger, nahmen diese Auszeichnung schon Kardinal Lehmann, Michelle Hunziker, Hape Kerkeling, Verena Bentele und auch Thomas Gottschalk entgegen. Und weil der Abend so schön ist, kommen manche Preisträger sogar wieder: so in diesem Jahr Barbara Schöneberger, Preisträgerin 2009, um ihrem Freund Max Mutzke singend die Laudatio zu halten. Der passende Titel zum Anlass war „Männer muss man loben“.
Und da Lebensfreude und Champagne perfekt harmonieren, wurde aus diesem Abend ein Fest für Freundschaft und echte künstlerische Zuneigung, bei dem die Musik von Max Mutzke und Barbara Schöneberger die 80 Gäste von den Sitzen riss und zum mitsingen brachte.
Bei aller Tradition hat sich das Format des Abends komplett verändert. Ein kulinarischer und musikalischer Rundgang durch das wunderbare Hotel Louis C. Jacob gab den Gästen und dem Preisträger viel Anlass für Gespräche und lockeren Genuss. Sternekoch Thomas Martin öffnete sogar seine Küche für den lockeren Abschluss des Abends.
Auch die rund 45 Medienvertreter waren begeistert von der Offenheit des Preisträgers und der Laudatorin. Auch das Profil der geladenen Gäste hat sich etwas verändert zu Persönlichkeiten aus Medien, Kultur und Society.
