Meet the team

Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen von thepublic. In der Reihe „Meet the team“ stellen wir euch unsere Berater vor und berichten aus dem Agenturalltag.

Tini textet. Alles. Und das seit 2007.
Wenn wir sie mal nicht völlig auslasten – mit Zerspanung oder Wein, Gebäudetechnik oder Etiketten, Lingerie oder Schutzkoffern – schreibt sie Literatur-Übersetzungen aus dem Englischen.

Was ist das Schönste an deinem Beruf?
thepublic hat Kunden aus allen möglichen Bereichen. Bei Briefings vor Ort, zum Beispiel für Anwenderberichte, habe ich dann oft Zugang und Einblick in Bereiche, die man als “normaler Mensch” nicht zu Gesicht bekommt. Wann darf man schon mal in eine große Zerspanungsmaschine klettern? Oder mit Spritzgussgranulat hantieren? Das ist für so eine neugierige Person wie mich nahezu ideal. Und dass ich dann auch noch darüber schreiben darf.

Was war das bisher schönste Erlebnis bei thepublic?
Ich bin immer noch beeindruckt, wie relativ reibungslos wir zusammen mit unserem unerschrockenen Admin die Umstellung auf unsere #NewWork Infrastruktur in der Cloud und mit mobilen Arbeitsplätzen hingekriegt haben.
Auch wenn der Virus die Sache sicher beschleunigt hat: Das hat mir echt nochmal gezeigt, wie agil wir schon sind und bereit, uns auf neue Situationen einzulassen. Auch wenn mein Account-Chaos die armen Technik-Menschen bissle ins Schwitzen gebracht hat.

Was ist das beste Essen, dass du bisher in der Kochgruppe gegessen hast?
Puuh, ganz schwer zu sagen, weil hier echt gut und auch oft kreativ gekocht wird. Für mich am eindrücklichsten war das erste Risotto, das Anka für uns gemacht hat. Das war sehr, sehr lecker – für mich überraschend, weil ich bis dahin in der festen Überzeugung lebte, Risotto schmeckt mir bauartbedingt einfach nicht.

Was war die bisher lustigste Reaktion auf die Frage ‚Was macht man eigentlich als PR-Texterin?‘
“Ach du je, du musst also den GANZEN Tag schreiben?!?!” – Schreiben scheint für sehr viele Leute echt nicht die Lieblingstätigkeit zu sein. Zum Glück mach’ ich’s richtig gerne.

Früh- oder Spätaufsteherin?
Sagen wir mal: Spät im Büro-Ankommerin. Bevor ich in die Agentur gehe, habe ich zuhause meist schon die Tageszeitung durch und Twitter gescannt, was so los ist – und eine Tasse Darjeeling getrunken.

Was macht thepublic besonders?
Die Leute, die hier arbeiten – und die Art, wie wir zusammenarbeiten. Und das extrem weit gespannte Themen-Portfolio, das wir erfolgreich bearbeiten: Ich fange morgens mit Metallbearbeitung an und mein letzter Text am Tag ist eine Verkostungsnotiz für einen Champagne.

19. Mai 2020

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