Wir nehmen euch mit hinter die Kulissen von thepublic. In der neuen Reihe „Meet the team“ stellen wir euch unsere Berater vor und berichten aus dem Agenturalltag.
Meike ist schon seit 2009 dabei und führt inzwischen gemeinsam mit Christian die Agentur.
Was ist das schönste an deinem Beruf / Was macht dir am meisten Spaß?
Die Vielfalt in Bezug auf Branchen und Produkte, sich neue Themen erobern und die Herausforderung, knifflige Kommunikationssituationen zu lösen.
Wenn Strategie und Organisation von Projekten und Teams hinzu kommen, stelle ich mich in die erste Reihe. Und wenn dann noch die Chemie zum Kunden stimmt, macht’s richtig Laune. International zu arbeiten zu sein ist eine echte Bereicherung.
Was war das bisher lustigste/schönste Erlebnis bei thepublic?
Wirklich lustig: Als Verantwortliche für New Business landen alle Anfragen zu neuen Projekten bei mir auf dem Tisch. Mein Highlight: PR für eine „medizinische“ Behandlung, die den von Gott fest eingebauten Mechanismus unterstützt, nicht zu altern.
Durch Zuführung von Betriebsstoffen wird dieser aktiviert. Die vermeintliche Unvermeidbarkeit der menschlichen Alterung ist eine haltlose Lehrmeinung! (Sieh an…)
Wirklich schön: Weihnachtsfeiern, Team-Events, gewonnene Pitches – schöne Erlebnisse haben wir viele.
Was ist das beste Essen, dass du bisher in der Kochgruppe gegessen hast?⠀
Kann ich auch alle sagen? OK, das SchniPo, nachdem die Agentur aussah als wäre die Küche in Flammen aufgegangen, war geschmacklich keine Explosion, aber ein Spektakel.
Was war deine bisher lustigste Reaktion auf die Frage ‚Was macht man eigentlich als PR-Berater/in?‘⠀
Meiner Tante hab ich neulich erklärt, was wir tun: „Ahaaa! Das ist ja eigentlich viel spannender als Werbung!?“ Das finden aber auch wieder nur PRler witzig.
Früh- oder Spätaufsteher?⠀
Sommer früh, Winter spät.
Kaffee oder Tee?⠀
Nach Wein wird hier ja nicht gefragt, also dann mehr Kaffee als Tee.
Was macht thepublic besonders?
Unser Team bleibt uns sehr lange treu. Das ist für mich wirklich besonders. thepublic ist für mich nicht nur ein Ort zum Arbeiten, sondern ein Platz, wo ich hingehöre – wegen der Menschen.